TV Forst – TV Ispringen 24:30 (14:15) In den ersten 15 Minuten sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel in dem beide Abwehrreihen ihren Namen nicht verdienten. So stand es 8:9 für die Gäste. Dann fand Ispringen einen besseren Zugriff auf die Angriffsaktionen der Forster und konnte bis zur 23. Minute den Vorsprung auf 14:10 ausbauen. Mit einer Auszeit gelang es dem Forster Trainer Steffen Bechtler seine Mannschaft neu einzustellen und mit 4 Toren in Folge war wieder der Ausgleich zum 14:14 hergestellt. Mit dem letzten Angriff erzielte Ispringen dann die 15:14 Pausenführung. In den ersten Minuten nach der Pause zeigten sich die Forster in der Abwehr deutlich engagierter. Dadurch konnte man auch wieder mit 16:15 in Führung gehen. Doch auch die Gäste erreichten durch eine Abwehrumstellung eine höhere Stabilität. Beiden Angriffsreihen fiel jetzt das Toreschießen deutlich schwerer. Bis zum 21:21 nach 42 Minuten konnte sich keine der beiden Mannschaften irgendwelche Vorteile erarbeiten. Nachdem Forst einen 7m nicht verwandeln konnte, gelang 15 Minuten kein Torerfolg. Dies nutzten die Gäste um bis zur 56. Minute mit 27:21 eine Vorentscheidung in diesem Spiel zu erreichen. Die Forster versuchten zwar noch einmal mit einer offensiven Deckung das Spiel zu drehen, doch die cleveren Ispringen ließen sich den Sieg nicht mehr aus der Hand nehmen. Für Trainer Steffen Bechtler war dies eine unnötige Niederlage: „Wir waren heute in unserer Abwehrarbeit viel zu passiv und unbeweglich. Auch unsere Torhüter hatten nicht den besten Tag. Nur durch unser lange Zeit gutes und variables Angriffsspiel konnten wir überhaupt das Spiel offen gestalten. Aber Spiele werden letztendlich immer in der Defensive gewonnen.“ Von den letzten vier Spielen der Saison sind drei Begegnungen gegen Mannschaften die hinter den Forstern in der Tabelle stehen. Hier gilt es die notwendigen Punkte zu holen, um sicher nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Es spielten: TV Forst: Etienne Guillaume(3), Marc Fey(10), Christoph Funke(4), Kim Metzger(1), Dominik Scheidel, Stefano Pede, Benjamin Brecht(2), Marius Böser(2), Jan Willhauk(1), Pierocco Pede(1), David Kretzler
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